Der Klima-Schwindel: Wer ist schuld am Klimawandel?
Kürzlich verfolgte ich gespannt die Dokumentation „EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel“ auf RTL. Der Klimawandel ist zweifellos in aller Munde und der Mensch als Hauptverursacher dieser Problematik weitgehend anerkannt. Laufend wird darüber gesprochen, dass wir den Ausstoß klimaschädlicher Gase wie Kohlendioxid drastisch reduzieren müssen.
Die RTL-Dokumentation, eine überarbeitete Doku des britischen Channel 4, betrachtete diese These jedoch sehr kritisch und sprach mit einer Reihe von Forschern und Wissenschaftlern, die behaupten: „Alles Schwindel – wir haben überhaupt keinen Einfluss auf das Klima!“
Es gebe für diese „Klimakatastrophen“ keinerlei Beweise und es sei alles nur Panikmache.
Wer ist dann schuld am Klimawandel?
Auch diesbezüglich sind sich viele der namhaften Wissenschaftler einig:
Nicht das Kohlendioxid CO2 ist schuld an der Klimaveränderung, sondern die Aktivitäten der Sonne!
Die Sonne soll das irdische Klima fester im Griff haben, als wir bisher vermuteten. Auch zahlreiche Studien belegen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Klima gibt.
Wer profitiert vom Klima-Schwindel?
Eines ist klar: Schlagzeilen wie „Die Theorie vom drohenden Weltuntergang“ oder „Unsere Erde hat Fieber“ erregen Aufsehen und wirken sich auch ganz gut auf die Verkaufszahlen und Quoten aus. Diese „Horrormeldungen“ sind genau das, was die Leute lesen, hören und sehen wollen!
Prof. Dr. Gerhard Gerlich, Institut für Mathematische Physik der Technischen Universität Braunschweig, bringt es auf den Punkt:
(…) Die behaupteten „Klimafolgen“ sind im echten Sinn „antropogen“, also von den Menschen erzeugt, nämlich von diesen Betrügern, Lügnern und Spesenrittern des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgedacht, für die sonst die Geldquellen versiegen würden. Viele geistig etwas unterbelichtete Mitläufer – Politiker und Journalisten – schlachten diese Sache aus, bei der alle Leute mitreden können, die nichts gelernt haben müssen.
Der Klimawandel: Alles Schwindel?
Im Anschluss an die Dokumentation gab es noch eine Diskussionsrunde. Deutschlands Ex-Umweltminister Jürgen Trittin, Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx, Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, der Meteorologe Dr. Wilfried Thommes sowie Kabarettistin Lisa Fitz sprachen über die präsentierten Thesen.
Die Meinungen und Argumente der Diskussion waren teilweise sehr kontrovers. Gewiss wird es für dieses brisante Thema wohl kein von allen Seiten anerkanntes Schlusswort geben und jeder muss sich seine eigene Meinung bilden. Wichtig ist jedoch, dass wir nicht einfach alles so hinnehmen sollten wie es uns von den Medien vorgegaukelt wird!
PeterPan 09.08.2008
Mutig und bravourös, dass dieses wichtige Thema hier diskutiert wird. Die Zeitschrift ZeitGeist hat kürzlich übrigens eine Ausgabe herausgebracht, in der die Machenschaften rund um die „Klimakatastrophe“ mit einer Religion verglichen werden. Verrückterweise zeigen sich tatsächlich zahlreiche Parallelen, wie etwa Angstmache, Schuldeinredung, Prophetie, Höllenvorstellung und ganz offensichtlich der Ablasshandel. Ideologie wäre vielleicht treffender gewesen, Religion bringt dafür noch den Faktor Glaube (und damit die Möglichkeit der Manipulation) mit ein. Hat jemand hier diese Artikel auch gelesen?
Gusti 10.08.2008
Danke für den Tipp. Ich habe mir gerade auf der „ZeitGeist“-Website den Auszug des Artikels „Die Klima-Religion“ angeschaut – sehr interessant!
(…) An der Vorstellung einer Klimakatastrophe stimmt so gut wie nichts: Erstens entspringt sie einem, gelinde gesagt, merkwürdigen Thermostat-Denken, das in der Annahme besteht, die Erde habe gefälligst eine konstante Temperatur einzuhalten – was noch niemals der Fall war. Die Temperatur der Erde hat schon immer geschwankt, denn sie ist ein lebendiges System und keine Maschine. (…)
(…) Statt uns mit wirklich schädlichen Gasen zu beschäftigen, haben es Politik und Wissenschaft, allen voran der Weltklimarat IPCC, fertig gebracht, dass wir uns nur noch mit einem natürlich vorkommenden und unschädlichen Gas befassen (gefährlich wird es erst ab einer Konzentration von 5 % in der Atemluft). Aber CO2 hat noch einen weiteren Vorteil: Da es „ubiquitär“ ist (also überall vorhanden ist und von allem und jedem produziert wird, egal ob Kind, Oma, Hund, Hamster, Katze oder Auto und Industrie), eignet es sich für politische Eingriffe in jeden, aber auch jeden Lebensbereich. (…)
(…) Angst entwaffnet und schüchtert ein. Sie macht manipulierbar und bereit, sich jede politische Maßnahme gefallen zu lassen, die sonst nicht durchgesetzt werden könnte. Erzeugt wird die Angst durch die höllengleiche Endzeitstimmung: durch die Drohung einer verbrennenden Erde, wütender Stürme und steigender Fluten – Sintflut?! Sie merken schon: Die Klimakatastrophe ist nicht nur Politik, sondern auch Religion. Sie ist die vielleicht zarteste Versuchung seit der Erbsünde, denn nichts und niemand kann dem neuen „Klima-Glauben“ entrinnen. (…)
Den vollständigen Artikel findet man in der „ZeitGeist“-Ausgabe 1/2008.
Heino Comien 16.07.2008
Der angebliche „Klimawandel“ nutzt den Medien. Es steigert die Einschaltquoten. Den Politikern, die um Gegenmaßnahmen wetteifern, bringt es Stimmen. Die armen „Gläubigen“ bekommen Angst. Was soll der Quatsch?
Konrad Fischer 03.07.2007
Lisa Fitz sagte in der RTL-Diskussion nach dem Film:
„Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich, als die globale Verblödung!“
Recht hat sie. Auch wenn der Film einige Wissenschaftler tendenziös zitierte, in der Sache hat er die Sache richtig angepackt: Der Mensch ist nicht schuld am Klimawandel. Und viele Wissenschaftler bestätigen das. Die CO2-Kurve hat inzwischen Ernst-Georg Beck auf der Grundlage historischer CO2-Messungen (90.000!) neu justiert. Demnach ist das IPCC-Geschrei erledigt.
Weitere Details hier:
Maria Ackermann: Klimawandel und Klimaschwindel
Klimahorror – Cui bono?